Spielbericht FV Gröditz 1911 gegen Berbisdorfer SV der 1. Herren am 08.03.2014, 15:00 Uhr

Spielbericht 08.03.2014, 15:00 Uhr

Saison 2013/2014

FV Gröditz 1911
Berbisdorfer SV

3 : 1

( 1 : 0 )

Torschützen

1:0 Steffen Hoffmann 36.min
2:0 Lucas Rost 78.min
3:1 Martin Bächler 90.min + 4
2:1 Ralf Petzold 82.min

Aufstellung 1. Herren

Spieler
1 Markus Tietze
2 Stefan Schoof
4 Stefan Minge (SF)
5 Rico Kaiser
6 Martin Bächler
7 Tom Nehrig
8 Tobias Gängler
9 Jan Ostrzechowski
10 Steffen Hoffmann
12 Tommy Rink
16 Lucas Rost
Auswechslungen

Strafen

Gelbe Karten:
Rico Kaiser und Tobias Gängler

Schiedsrichter

SR: Ralf Noppes, SV Traktor Priestewitz
LR: Stefan Hillig, Meißner SV 08
LR: Rene Grzegorczyk, SV Traktor Priestewitz

Bericht

    Gelungener Heimauftakt!

Es war das erwartet schwere Spiel für den Tabellenführer. Die kampfstarken Berbisdorfer standen mit Routinier Frank Gaunitz als klassischen Libero sehr tief, machten die Räume eng und ließen nur wenig Abschlussaktionen für den FVG zu. Nach vorn versuchten  die Randradeburger mit vereinzelten schnellen Konter für Unruhe zu sorgen. Aber die Gröditzer Defensive stand sicher und gestattete den Gästen kaum torgefährliche Aktionen. Aus dem Spiel heraus brauchte Torhüter Tietze nicht ein einziges Mal über die ganzen 90 Minuten eingreifen. Lediglich bei Standards mussten die Gröditzer auf der Hut sein. Ein solcher Standard war es auch, der Berbisdorf in der 82. Spielminute das Ehrentor schenkte und die Schlussminuten nach einer völlig einseitigen Partie noch einmal spannend gestaltete. Einen weiten Flugball nach Freistoß hatte der Gröditzer Torwart schon gefangen, als er ihn aus den Händen fallen ließ und Ralf Petzold nur den Kopf hinhalten brauchte.  „Mindestens 50% ein Eigentor“, so Mannschaftsleiter und Torwarttrainer Frank Klaß.
Die Tore zur verdienten 2:0 Führung erzielten in der ersten Halbzeit Steffen Hoffmann aus der Nahdistanz und Lucas Rost mit einem fulminanten Distanzschuss zwölf Minuten vor Ende der Partie. In der Nachspielzeit versenkte Martin Bächler einen direkt getretenen Freistoß in den Dreiangel und stellte damit den verdienten Endstand her.
Trainer Eichhorn: „ nach einer langen Pause ist das erste Spiel immer nicht ganz einfach.  Meine erneut umformierte Mannschaft hat Geduld bewiesen und gegen einen  unbequemen Gegner glanzlos, aber völlig verdient die geforderten drei Punkte eingefahren…“

Klaus Hirschnitz

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